Die Tacca chantrieri, auch bekannt als Fledermauspflanze oder Teufelszunge, ist eine außergewöhnliche tropische Pflanze, die wegen ihrer einzigartigen und exotischen Blüten geschätzt wird. Diese Pflanze ist in den Regenwäldern Südostasiens beheimatet und fällt durch ihre dunklen, bisweilen fast schwarzen Blüten auf, die von langen, fadenförmigen Fortsätzen umgeben sind und an die Flügel einer Fledermaus erinnern. Tacca chantrieri ist ein faszinierender Blickfang für jede Zimmerpflanzensammlung und erfordert spezielle Pflege, um zu gedeihen.
Wuchs
Die Tacca chantrieri ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 90 cm erreichen kann. Der Wuchs dieser Pflanze zeichnet sich durch große, tiefgrüne Blätter aus, die eine lanzettliche bis herzförmige Gestalt haben und auf langen Stielen sitzen. Die Pflanze entwickelt eine Rhizom-Wurzel, aus der die Blätter und die Blütenstände entspringen.
Aussäen und Einpflanzen
Die Aussaat der Samen erfordert Geduld, da diese oft eine Keimruhe haben und nur unter warmen und feuchten Bedingungen keimen. Die Samen sollten auf feuchtes Saatgutsubstrat gelegt und leicht mit Erde bedeckt werden. Die optimale Keimtemperatur liegt zwischen 25-30°C. Stellen Sie das Saatgefäß an einen hellen, jedoch nicht direkt sonnigen Platz und halten Sie das Substrat konstant feucht. Einpflanzen sollte man junge Pflanzen in gut durchlässige und humusreiche Erde.
Vermehrungsmöglichkeiten
Die Vermehrung der Schwarze Fledermauspflanze, kann über Samen oder die Teilung von Rhizomen erfolgen. Im Folgenden wird eine detaillierte Anleitung für beide Methoden gegeben.
Vermehrung über Samen:
- Saatgutvorbereitung: Samen des Gewächses sollten vor der Aussaat für 24 bis 48 Stunden in warmem Wasser eingeweicht werden, um die Keimung zu fördern.
- Aussaat: Füllen Sie kleine Töpfe oder Anzuchtschalen mit einer gut drainierenden Saaterde oder einem eigenen Gemisch aus Torf und Perlit im Verhältnis 1:1. Streuen Sie die Samen auf die Oberfläche und bedecken Sie sie mit einer sehr dünnen Schicht des Substrats.
- Feuchtigkeit und Wärme: Die Samen benötigen eine konstante Feuchtigkeit und Wärme, um zu keimen. Halten Sie das Substrat gleichmäßig feucht, aber nicht nass. Die optimale Keimtemperatur liegt zwischen 25 und 30 Grad Celsius. Eine Abdeckung mit Klarsichtfolie kann helfen, die Feuchtigkeit und Wärme zu konservieren.
- Lichtbedingungen: Stellen Sie das Saatgefäß an einen hellen, aber nicht sonnendurchfluteten Ort. Direkte Sonneneinstrahlung sollte vermieden werden.
- Keimung: Die Keimung kann mehrere Wochen dauern. Es ist wichtig, geduldig zu sein und das Saatgut nicht austrocknen zu lassen. Sobald die Keimlinge erscheinen, entfernen Sie die Abdeckung graduell, um Schimmelbildung zu vermeiden.
- Umpflanzen: Wenn die Keimlinge groß genug sind, um sicher gehandhabt zu werden, pflanzen Sie sie in einzelne Töpfe um. Verwenden Sie ein ähnliches Substrat wie für die erwachsene Pflanze und setzen Sie die Jungpflanzen an einen warmen, schattigen Platz, bis sie kräftig genug sind, um an ihren endgültigen Standort zu kommen.
Vermehrung durch Teilung:
- Planung: Wählen Sie für die Teilung am besten das Frühjahr oder den frühen Sommer, wenn die Pflanze beginnt, aktiv zu wachsen.
- Vorbereitung: Nehmen Sie die Pflanze aus dem Topf und entfernen Sie vorsichtig die Erde von den Rhizomen, um die natürlichen Teilungspunkte zu erkennen.
- Teilung: Trennen Sie die Rhizome mit einem scharfen, sauberen Messer oder einer Schere. Achten Sie darauf, dass jedes Teilstück mindestens ein Wachstumsauge oder eine Knospe hat.
- Pflanzung: Pflanzen Sie die geteilten Rhizome in separate Töpfe mit passendem Substrat und stellen Sie sicher, dass die Wachstumsknospen knapp über der Erdoberfläche sind.
- Anwachsen: Halten Sie das Substrat gleichmäßig feucht, aber nicht überwässert, und platzieren Sie die Töpfe in einem warmen, schattigen Bereich, bis neues Wachstum erkennbar ist.
Unabhängig von der gewählten Methode ist es bei der Vermehrung wichtig, die Pflanze vor Zugluft und Kälte zu schützen und stets für eine hohe Luftfeuchtigkeit zu sorgen. Mit der richtigen Pflege und Geduld können Sie so Ihre eigene Sammlung dieser exotischen Pflanze anlegen.
Blätter
Die Blätter sind breit, glänzend und dunkelgrün. Sie können eine beträchtliche Größe erreichen und verleihen der Pflanze ihr exotisches Aussehen.
Blütezeit
Die Blütezeit variiert je nach Standort und Pflege, in der Regel blüht Tacca chantrieri in den Sommermonaten. Die dramatischen Blüten, welche die Pflanze so begehrenswert machen, können mehrere Wochen halten.
Standort
Als tropische Pflanze bevorzugt das Gewächs einen warmen, geschützten Platz ohne direkte Sonneneinstrahlung. Helles, indirektes Licht fördert das Wachstum und die Blüte.
Bodendecker
Obwohl sie nicht traditionell als Bodendecker verwendet wird, könnte Fledermauspflanzen theoretisch in einem geschützten, schattigen Bereich eines tropischen Gartens zur Bodenbedeckung dienen. Dennoch wird sie meist als Zierpflanze in Töpfen gehalten.
Wurzelsystem
Das Wurzelsystem besteht aus einem verdickten Rhizom, aus dem sowohl die Blätter als auch die Blütenstängel sprießen. Dies ermöglicht eine einfache Vermehrung durch Teilung.
Boden & pH-Wert
Tacca chantrieri bevorzugt einen luftigen, gut durchlässigen und humosen Boden. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal.
Wasserbedarf
Die Pflanze mag eine hohe Luftfeuchtigkeit und muss regelmäßig, aber mäßig gegossen werden. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden.
Beschneiden
Ein regelmäßiges Beschneiden ist nicht notwendig. Verblühte Blüten und abgestorbene Blätter sollten aber entfernt werden, um das Wachstum neuer Triebe zu fördern.
Umtopfen
Umtopfen sollte erfolgen, wenn das Rhizom den Topf ausfüllt. Dies geschieht normalerweise alle zwei bis drei Jahre. Dabei sollte ein Topf gewählt werden, der nur unwesentlich größer als der alte ist.
Pflanzgefäße
Für die Fledermausblume sind dekorative Pflanzgefäße besonders attraktiv, da sie die einzigartige Schönheit dieser exotischen Pflanze hervorheben und das Arrangement abrunden können. Hier sind einige Vorschläge für Pflanzgefäße, die stilvoll aussehen und funktionell für die Bedürfnisse der Pflanze sind:
- Glasierte Keramikgefäße:
- Bieten ein breites Spektrum an Farben und Mustern.
- Schwere Basis, die der Pflanze Stabilität gibt.
- Korbgefäße:
- Fügen eine natürliche, rustikale Textur hinzu.
- Ermöglichen eine gute Belüftung der Wurzeln, falls Innenliner eingesetzt werden.
- Terrakottatöpfe:
- Klassischer Look, der Wärme und Natürlichkeit ausstrahlt.
- Poröses Material, das Luftzirkulation und das Austrocknen verhindert, wenn zu viel gegossen wird.
- Moderne Selbstbewässerungsgefäße:
- Innovatives Design für ein minimalistisches, zeitgemäßes Ambiente.
- Praktisch für die Aufrechterhaltung gleichmäßiger Feuchtigkeit.
- Steingefäße:
- Robuste, langlebige Behälter, die einen kontrastreichen Hintergrund bieten.
- Schwer und stabil, ideal für größere Exemplare.
- Hängende Pflanzgefäße:
- Ideal, um den „Fledermaus“-Effekt der Tacca-Blüten zu betonen.
- Können aus Materialien wie Makramee, Metall oder recyceltem Glas bestehen.
- Designertöpfe mit modernen Mustern:
- Ergänzen die exotische Erscheinung der Tacca chantrieri.
- Materialien wie Fiberglas oder hochwertiger Kunststoff sind leicht und langlebig.
- Pedestal- oder Säulenpflanzgefäße:
- Heben die Pflanze buchstäblich und bildlich hervor.
- Eignen sich besonders für eine Inszenierung als Solitärpflanze.
- Schwarze oder dunkelgetönte Pflanzgefäße:
- Heben die dunklen Blütenfarben der Tacca chantrieri hervor.
- Bieten einen ansprechenden Kontrast zum Grün der Blätter.
Wählen Sie ein Pflanzgefäß, das über angemessene Abflusslöcher verfügt, um Staunässe zu vermeiden. Wenn das Gefäß keine Löcher hat, sollten Sie eine Schicht aus Kies oder Blähton am Boden einfügen, um überschüssiges Wasser zu sammeln und die Wurzeln vor Fäulnis zu schützen.
Es ist zudem wichtig, dass das Pflanzgefäß zur Größe der Wurzelballens der Tacca chantrieri passt. Zu große Gefäße können dazu führen, dass das Gießwasser im Boden verbleibt und zu lange braucht, um zu verdunsten, was die Gefahr der Wurzelfäule erhöht. Ein passendes Pflanzgefäß soll die Pflanze unterstützen und ihre einzigartige Erscheinung unterstreichen, ohne dabei zu überwältigend zu wirken.
Frosthärte
Als tropische Pflanze verträgt die Tacca keinen Frost. Sie sollte das ganze Jahr über bei Temperaturen zwischen 18°C und 25°C gehalten werden.
Krankheiten & Schädlinge
Krankheiten:
- Wurzelfäule (Pythium spp. und andere Pilze): Häufig bei Staunässe, führt zu welkenden und absterbenden Pflanzenteilen.
- Botrytis (Grauschimmel): Diese Pilzkrankheit tritt oft bei hoher Luftfeuchtigkeit und schlechter Luftzirkulation auf, zeigt sich als grauer Schimmelbelag auf Blättern und Blüten.
- Blattfleckenkrankheit: Auftreten von braunen oder schwarzen Flecken auf den Blättern, verursacht durch verschiedene Pilzarten.
- Anthracnose: Diese Pilzkrankheit führt zu dunklen, wassergetränkten Läsionen an Blättern und Stielen.
Schädlinge:
- Blattläuse: Kleine, saugende Insekten, die sich an jungen Trieben und Blättern festsetzen und Pflanzensäfte entziehen.
- Spinnmilben: Besonders unter trockenen Bedingungen tritt dieser Schädling auf und webt feine Gespinste auf der Unterseite der Blätter.
- Thripse: Kleine Insekten, die Blätter und Blüten schädigen und zu deformierten Wachstum oder silbrigen Flecken auf den Blättern führen können.
- Weiße Fliegen: Winzige, fliegende Insekten, die sich an der Unterseite der Blätter sammeln und Pflanzensäfte saugen.
- Schildläuse: Kommensalen, die sich auf den Pflanzenstängeln und -blättern festsetzen und mit einem wachsartigen Schild bedecken, unter dem sie Pflanzensäfte saugen.
Diese Liste ist nicht vollständig, da Umweltbedingungen und regionale Unterschiede zusätzliche spezifische Krankheiten und Schädlinge begünstigen können. Es ist immer wichtig, das Gewächs regelmäßig auf Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingen zu überprüfen und bei Befall schnell zu reagieren, um die Ausbreitung einzudämmen und die Pflanze zu schützen.
Verwendung
Die exotische Schönheit der Tacca wird vor allem als dekorative Zimmerpflanze genutzt. Sie eignet sich auch hervorragend für Wintergärten und Terrarien.
Synonyme
Einige Synonyme für Tacca chantrieri sind Tacca paxiana und Tacca dependens.
Giftigkeit
Diese Pflanze wird oft als leicht giftig eingestuft. Vor allem für Haustiere können die Pflanzenteile giftig sein, daher sollten sie außer Reichweite gehalten werden.
Pflege
Die Pflege der Tacca erfordert Aufmerksamkeit. Sie benötigt hohe Luftfeuchtigkeit, gleichmäßige Wärme und Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung und Staunässe. Durch regelmäßiges Besprühen mit weichem, abgestandenem Wasser lässt sich die Luftfeuchtigkeit erhöhen. Zudem sollte auf eine geeignete Düngung in der Wachstumsphase geachtet werden.
Liste der Begleitpflanzen
Hier ist eine Liste von Pflanzen, die als Begleiter für Tacca chantrieri in Betracht kommen könnten, unter der Voraussetzung, dass sie alle ähnliche Standortbedingungen bevorzugen – hohe Luftfeuchtigkeit, warme Temperaturen, indirektes Licht oder Halbschatten und gut drainierte, aber feuchte Böden:
- Nephrolepis (Schwertfarn)
- Dryopteris (Wurmfarn)
- Schattenliebende Bodendecker:
- Hedera helix (Gemeiner Efeu)
- Pachysandra terminalis (Dickmännchen, Schattengrün)
- Vinca minor (Kleines Immergrün)
- Begleitpflanzen zur Luftfeuchtigkeitssteigerung:
- Calathea-Arten (Korbmarante)
- Fittonia (Moos- oder Nervenpflanze)
- Bromelien:
- Neoregelia
- Aechmea
- Schattentolerante Blütenpflanzen:
- Impatiens Arten (Fleißiges Lieschen)
- Begonia (Schiefblatt, gewisse Schatten liebende Arten)
- Tropische Pflanzen mit ähnlichen Bedürfnissen:
- Alocasia und Colocasia (Elefantenohr)
- Maranta leuconeura (Pfeilwurz)
- Anthurium (Flamingoblume)
- Größere Zimmerpflanzen, die indirektes Licht bevorzugen:
- Philodendron-Arten
- Feuchtigkeitsliebende Kletterpflanzen:
- Epipremnum aureum (Efeutute)
- Pflanzen für die Schaffung eines Minijungles:
Diese Pflanzen sollten in einem Arrangement platziert werden, bei dem sie nicht direkt miteinander um Licht und Raum konkurrieren, sondern sich gegenseitig unterstützen, indem sie ein feuchtes, schattiges Mikroklima bieten, das dem natürlichen Lebensraum der Tacca chantrieri ähnelt. Es ist zu beachten, dass die Wasserverhältnisse und das Substrat für alle Pflanzen im Arrangement geeignet sein müssen. Übermäßige Konkurrenz, insbesondere um Wasser und Nährstoffe, sollte vermieden werden.
Bedeutung der Begleitpflanzen für das Wachstum und Gesundheit
Die Auswahl von Begleitpflanzen für Teufelszunge oder andere Pflanzenarten ist nicht nur aus ästhetischen Gründen wichtig, sondern kann auch verschiedene positive Effekte auf das Wachstum und die Gesundheit der Pflanze haben. Hier sind einige Aspekte, in denen Begleitpflanzen einen Unterschied machen können:
- Mikroklima: Pflanzen können helfen, ein Mikroklima zu schaffen, das für das Wachstum von Tacca chantrieri günstig ist. Dies schließt eine höhere Luftfeuchtigkeit durch Transpiration der umliegenden Pflanzen und Schutz vor starken Winden ein. Diese Bedingungen können die Taccapflanze vor dem Austrocknen schützen.
- Lichtfilterung: Begleitpflanzen mit größeren Blättern oder höherem Wuchs, wie Farne oder größere Zimmerpflanzen, können als natürlicher Schattenspender dienen und verhindern, dass die Tacca chantrieri zu viel direktes Sonnenlicht erhält, was ihre Blätter verbrennen und zu Stress führen könnte.
- Bodenbeschaffenheit: Bodendecker und andere Pflanzen können dazu beitragen, die Beschaffenheit des Bodens zu verbessern. Sie können helfen, die Bodenfeuchtigkeit zu regulieren und ein Austrocknen zu verhindern. Auch können ihre Wurzelsysteme den Boden lockern und die Bodengesundheit verbessern.
- Schädlingskontrolle: Bestimmte Begleitpflanzen können nützliche Insekten anziehen, die Schädlinge, die die Tacca chantrieri bedrohen könnten, natürlich kontrollieren. Dies kann den Bedarf an chemischen Pflanzenschutzmitteln reduzieren und zu einer ökologischeren Anbauweise beitragen.
- Krankheitsvorbeugung: Pflanzen, die im Wurzelbereich antimikrobielle Substanzen ausscheiden, können dazu beitragen, das Risiko von Bodenkrankheiten zu reduzieren, die Tacca chantrieri beeinträchtigen könnten.
- Ästhetischer Mehrwert: Während dies nicht direkt das Wachstum oder die Gesundheit der Tacca chantrieri betrifft, kann das Aussehen einer gut zusammengestellten Pflanzengemeinschaft das Gesamtbild des Raumes oder Gartens verbessern, was wiederum das Interesse und die Fürsorge des Pflanzenbesitzers erhöhen kann.
Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass Begleitpflanzen nicht zu konkurrenzstark sind, damit sie der Tacca chantrieri nicht Nährstoffe, Wasser oder Licht wegnehmen. Die ausgewählten Pflanzen sollten komplementäre Bedürfnisse haben und gut zusammenarbeiten, um ein gesundes Umfeld für alle zu schaffen.
Pflanzenfamilie
Tacca chantrieri gehört zur Familie der Taccaceae, die in tropischen Regionen beheimatet ist.
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