Die Rambler-Rose Maria Lisa hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Entdeckt und benannt wurde diese Rose von einer Gräfin Maria Lisa von Kolowrat-Krakowsky, die eine passionierte Gärtnerin war. Die Gräfin war fasziniert von der Schönheit und Eleganz dieser Rose und nannte sie nach sich selbst. Seitdem erfreut sich die Rambler-Rose Maria Lisa großer Beliebtheit in vielen Gärten aufgrund ihrer atemberaubenden Blütenpracht und ihres charmanten Wuchses. Doch nicht nur ihr Aussehen ist bemerkenswert: Die Rose verströmt auch einen angenehmen Duft, der den Garten zu einem wahren Sinneserlebnis macht.
Die Entdeckung und Namensgebung
Die Entdeckung und Namensgebung der Rambler-Rose Maria Lisa ist eine faszinierende Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Die rosa blühende Kletterrose wurde erstmals in Frankreich entdeckt und von einem Gärtner namens Jean-Pierre Vibert kultiviert. Im Jahr 1824 wurde sie offiziell in den Handel gebracht und erhielt ihren Namen zu Ehren von Maria Luisa de Bourbon, der Tochter des spanischen Königs Karl IV. Mit ihrer eleganten Erscheinung und ihrem wunderschönen Duft eroberte die Rambler-Rose Maria Lisa schnell die Herzen der Rosenliebhaber im In- und Ausland. Bis heute gehört sie zu den beliebtesten Sorten unter den Kletterrosen und wird gerne für romantische Rankgitter oder an Fassaden gepflanzt.
Blütenpracht und Wuchsform
Die Rambler-Rose Maria Lisa zeichnet sich durch ihre elegante Erscheinung aus. Mit ihren zahlreichen, kleinen Blüten in einer leuchtenden Rosa-Farbe ist sie ein wahrer Blickfang im Garten. Die Wuchsform der Rose ist besonders beeindruckend: Sie bildet lange Triebe aus, die bis zu fünf Meter lang werden können und sich an Zäunen oder Pergolen entlangranken. Dabei entwickelt sie eine üppige Belaubung, die den Rosenbogen oder das Spalier vollständig bedeckt. Die Blütezeit beginnt im Juni und dauert bis in den August hinein – eine wahre Freude für jeden Gartenliebhaber.
Duftvielfalt
Die Rambler-Rose Maria Lisa ist nicht nur für ihre Eleganz und Blütenpracht bekannt, sondern auch für ihre Duftvielfalt. Der Garten wird zu einem Ort der Sinneserfahrung, wenn die Maria Lisa in voller Blüte steht und ihren betörenden Duft verströmt. Die Rose duftet nach einer Mischung aus Zitrusfrüchten und süßen Frühlingsblumen und zieht damit nicht nur Bienen und Schmetterlinge an, sondern auch Menschen. Ein Spaziergang durch den Garten wird zu einem olfaktorischen Erlebnis, wenn man sich von dem intensiven Duft der Maria Lisa umgeben lässt. Es gibt kaum eine andere Pflanze im Garten, die so viele Sinne auf einmal anspricht wie diese Rambler-Rose. Wer also ein Fest für seine Sinne erleben möchte, sollte sich unbedingt eine Maria Lisa zulegen.
Pflege und Standortansprüche
Die Rambler-Rose Maria Lisa ist eine wunderschöne Kletterrose, die in vielen Gärten zu finden ist. Doch welche Pflege und Standortansprüche hat diese Rose eigentlich? Um die volle Pracht der Maria Lisa zu entfalten, benötigt sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem nährstoffreichen Boden. Auch regelmäßiges Düngen und ausreichende Bewässerung sind wichtig, um gesunde und kräftige Pflanzen zu erhalten. Die Rambler-Rose Maria Lisa gehört zu den robusten Sorten und ist relativ pflegeleicht. Allerdings sollten abgestorbene Äste regelmäßig entfernt werden, um Platz für neue Triebe zu schaffen. Mit einer maximalen Wuchshöhe von etwa 4-5 Metern benötigt die Kletterrose auch genügend Platz zum Ausbreiten. Insgesamt eine zauberhafte Ergänzung für jeden Garten und wird durch ihre üppige Blütenpracht und ihren angenehmen Duft zum Blickfang in jedem Beet.
Beliebte Kombinationen in verschiedenen Gartentypen
Beliebte Kombinationen mit der Rambler-Rose Maria Lisa in verschiedenen Gartentypen sind vielfältig und können jedem Garten eine besondere Note verleihen. In einem klassischen, romantischen Garten eignet sich die Kombination mit Lavendel oder anderen duftenden Kräutern besonders gut. Aber auch in modern gestalteten Gärten kann die Maria Lisa als Blickfang dienen, wenn sie beispielsweise mit Gräsern oder Stauden kombiniert wird. In einem naturnahen Garten kann die Rambler-Rose zusammen mit Wildrosen oder anderen einheimischen Pflanzen gepflanzt werden, um einen natürlichen Charme zu schaffen. Für einen asiatisch inspirierten Garten eignen sich japanische Azaleen oder andere exotische Pflanzen als Partner für die Maria Lisa. Mit ihrer Vielseitigkeit passt die Rose also in nahezu jeden Gartentyp und sorgt dort für eine wunderschöne Atmosphäre.
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