Die Ginkgoaceae, auch bekannt als Ginkgogewächse, sind eine Pflanzengruppe, die in der Gartenkultur eine große Bedeutung haben. Ihre Geschichte reicht bis in die Urzeit zurück und ihre Merkmale sind beeindruckend. Es gibt verschiedene Arten von Ginkgoaceae, aber sie alle zeichnen sich durch ihre einzigartigen Blätter aus, die wie kleine Fächer wirken. Diese Blätter verleihen den Pflanzen eine besondere Ästhetik und machen sie zu einer wahren Augenweide im Garten. Um Ginkgoaceae erfolgreich kultivieren zu können, ist es wichtig, den richtigen Standort und die passende Bodenbeschaffenheit zu wählen. Die Pflanzen bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Platz und einen gut durchlässigen Boden. Zudem sollten Sie darauf achten, dass der Boden nicht zu sauer ist. Eine regelmäßige Bewässerung ist ebenfalls wichtig für das Wachstum der Ginkgoaceae. Bei der Auswahl geeigneter Sorten für Ihren Garten sollten Sie auf den Buchstaben „G“ achten. Es gibt viele verschiedene Sorten von Ginkgoaceae zur Auswahl, aber einige beginnen mit dem Buchstaben „G“ und eignen sich besonders gut für den heimischen Garten. Diese Sorten haben meist schöne Herbstfärbungen und sind robust gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Die Pflanzung und Pflege von Ginkgoaceae erfordert etwas Geduld und Aufmerksamkeit. Es ist wichtig, die Pflanzen richtig einzusetzen und regelmäßig zu düngen. Zudem sollten Sie darauf achten, die Ginkgoaceae vor Krankheiten und Schädlingen zu schützen. Eine regelmäßige Kontrolle und gegebenenfalls Behandlung ist hier wichtig. Mit Ginkgoaceae können Sie Ihren Garten auf vielfältige Weise gestalten. Sie können sie als Solitärpflanzen verwenden oder mit anderen Gartenbauelementen kombinieren, um eine harmonische Atmosphäre zu schaffen. Dabei sollten Sie den Buchstaben „G“ im Hinterkopf behalten und sich von fernöstlicher Ästhetik inspirieren lassen. Um den Anbau von Ginkgoaceae nachhaltig zu gestalten, sollten Sie auf ökologische Bewirtschaftungspraktiken achten. Vermeiden Sie chemische Dünger und setzen Sie stattdessen auf organische Alternativen. Zudem ist es wichtig, die Pflanzen regelmäßig zu pflegen und mögliche Schädlinge frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen. Insgesamt sind die Ginkgoaceae eine faszinierende Pflanzengruppe, die in jedem Garten einen besonderen Charme versprüht. Mit der richtigen Auswahl geeigneter Sorten, einer sorgfältigen Pflanzung und Pflege sowie einer nachhaltigen Bewirtschaftung können auch Sie diese wunderbaren Gewächse in Ihrem eigenen Garten kultivieren und sich an ihrer fernöstlichen Ästhetik erfreuen.
Geschichte und Bedeutung in der Gartenkultur
Bereits seit Jahrhunderten werden diese Gewächse in asiatischen Gärten kultiviert und geschätzt. Insbesondere in China und Japan werden sie als Symbol für Langlebigkeit, Stärke und Frieden verehrt. Doch auch in Europa erfreuen sich die Ginkgoaceae immer größerer Beliebtheit. Die Verwendung von Ginkgoaceae in der Gartenkultur hat nicht nur ästhetische Gründe, sondern bietet auch zahlreiche praktische Vorteile. Die markanten Blätter mit ihrer fächerförmigen Struktur sorgen für einen besonderen Blickfang im Garten und verleihen ihm eine fernöstliche Ästhetik. Zudem sind die Ginkgoaceae äußerst robust und pflegeleicht, was sie zu idealen Pflanzen für den heimischen Garten macht. Darüber hinaus haben die Ginkgoaceae auch ökologischen Nutzen. Sie bieten Lebensraum und Nahrung für verschiedene Insektenarten und Vögel. Zudem sind sie extrem widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten, wodurch der Einsatz von Pestiziden reduziert werden kann. In Bezug auf ihre Kultivierung ist es wichtig, den richtigen Standort sowie die passende Bodenbeschaffenheit zu beachten. Die Ginkgoaceae bevorzugen sonnige bis halbschattige Plätze mit gut durchlässigem Boden. Auch wenn sie generell anpassungsfähig sind, gedeihen sie am besten in humusreichen Böden. Um die Vielfalt der Ginkgoaceae im eigenen Garten genießen zu können, ist es ratsam, geeignete Sorten auszuwählen. Hierbei empfiehlt sich ein Fokus auf Sorten mit dem Buchstaben „G“. Diese zeichnen sich oft durch besonders attraktive Blattformen oder Farbvariationen aus. Die Pflanzung und Pflege der Ginkgoaceae ist vergleichsweise unkompliziert. Nachdem sie an den gewünschten Standort gesetzt wurden, benötigen sie lediglich regelmäßige Bewässerung und gelegentlichen Schnitt zur Formgebung. Wie bei jeder Pflanzengruppe können jedoch auch Krankheiten und Schädlinge auftreten. Um dies zu vermeiden oder frühzeitig zu erkennen, ist eine regelmäßige Kontrolle der Pflanzen wichtig. Bei Bedarf stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Mit den Ginkgoaceae lassen sich zudem wundervolle Gestaltungsmöglichkeiten im eigenen Garten umsetzen. Ob als Solitärpflanze, Hecke oder Akzent in Kombination mit anderen Gewächsen – die fernöstliche Ästhetik der Ginkgoaceae verleiht jedem Garten einen besonderen Charme. Abschließend sollte auch die nachhaltige Bewirtschaftung von Anbau und Pflege der Ginkgoaceae erwähnt werden. Durch den Verzicht auf chemische Düngemittel und Pestizide sowie durch eine bewusste Wassernutzung kann der ökologische Fußabdruck reduziert werden. Insgesamt sind die Ginkgoaceae eine wahre Augenweide im Garten und bieten zahlreiche Möglichkeiten für ästhetische Gestaltung. Mit ihrer faszinierenden Geschichte, ihrer Bedeutung in der Gartenkultur und ihren beeindruckenden Merkmalen sind sie eine Bereicherung für jeden Gartenliebhaber.
Die beeindruckenden Merkmale
Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften dieser Pflanzen ist zweifellos ihr Blattwerk. Die typischen Fächerblätter der Ginkgogewächse, die oft zu kunstvollen Mustern angeordnet sind, verleihen ihnen einen unverwechselbaren Charme. Die leuchtend grüne Farbe und die feine Struktur der Blätter sorgen für eine harmonische Atmosphäre im Garten und ziehen alle Blicke auf sich. Ein weiteres beeindruckendes Merkmal von Ginkgoaceae ist ihre Widerstandsfähigkeit. Diese Pflanzengruppe hat sich im Laufe der Evolution perfekt an verschiedene Umweltbedingungen angepasst und kann sowohl extreme Hitze als auch Kälte problemlos überstehen. Dies macht sie zu idealen Kandidaten für den Anbau in verschiedenen Regionen weltweit. Darüber hinaus zeichnen sich Ginkgoaceae durch ihre einzigartige Fortpflanzung aus. Als lebendes Fossil haben sie keine Blüten oder Früchte wie andere Pflanzenarten. Stattdessen bilden sie männliche und weibliche Zapfen aus, die zur Bestäubung durch den Wind dienen. Diese besondere Art der Fortpflanzung verleiht den Ginkgogewächsen einen zusätzlichen Reiz und zeigt ihre Einzigartigkeit in der Pflanzenwelt. Neben diesen bemerkenswerten Merkmalen sind Ginkgoaceae auch für ihre medizinischen Eigenschaften bekannt. Die Blätter des Ginkgobaums werden seit Jahrhunderten in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet und sollen zahlreiche gesundheitsfördernde Wirkungen haben. Sie sollen unter anderem die Durchblutung verbessern, das Gedächtnis stärken und antioxidative Effekte besitzen. Diese vielseitigen Eigenschaften machen Ginkgoaceae nicht nur zu einer ästhetischen Bereicherung für den Garten, sondern auch zu einer interessanten Option für die natürliche Gesundheitspflege. Insgesamt sind die beeindruckenden Merkmale von Ginkgoaceae Grund genug, diese faszinierende Pflanzengruppe in Ihrem eigenen Garten zu kultivieren. Egal ob Sie einen Blickfang im Garten schaffen oder von den gesundheitlichen Vorteilen profitieren möchten – Ginkgoaceae bieten eine einzigartige Kombination aus Schönheit und Funktionalität, die Ihren Außenbereich bereichern wird.
Standortwahl und Bodenbeschaffenheit für die Kultivierung
Die Ginkgoaceae bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort, der vor starkem Wind geschützt ist. Ein optimaler Standort zeichnet sich durch ein ausgewogenes Verhältnis von Sonne und Schatten aus, wodurch das Wachstum der Pflanzen gefördert wird. Zudem sollte der Boden gut durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden. Die Ginkgoaceae gedeihen am besten in einem leicht sauren bis neutralen Boden mit einem pH-Wert zwischen 6 und 7. Eine gute Wasserdurchlässigkeit des Bodens ist ebenfalls wichtig, um Staunässe zu verhindern und eine optimale Versorgung der Wurzeln mit Nährstoffen zu gewährleisten. Vor der Pflanzung empfiehlt es sich daher, den Boden gründlich aufzulockern und gegebenenfalls mit Kompost anzureichern, um die Bodenstruktur zu verbessern. Auch eine regelmäßige Düngung kann dazu beitragen, dass die Ginkgoaceae gesund und kräftig wachsen. Mit einer sorgfältigen Standortwahl und einer entsprechenden Bodenvorbereitung schaffen Sie beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kultivierung dieser faszinierenden Pflanzengruppe in Ihrem Garten.
Auswahl geeigneter Sorten für Ihren Garten
Eine der wichtigsten Entscheidungen bei der Kultivierung von Ginkgoaceae in Ihrem Garten ist die Auswahl geeigneter Sorten. Mit einem Fokus auf „G“ gibt es mehrere Sorten, die besonders empfehlenswert sind. Eine beliebte Option ist der Ginkgo biloba ‚Goldspire‘. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre goldgelben Blätter aus, die im Herbst eine beeindruckende goldene Farbe annehmen. Der ‚Goldspire‘ wächst schlank und säulenförmig, was ihn zu einer idealen Wahl für kleinere Gärten oder enge Räume macht. Eine weitere interessante Sorte ist der Ginkgo biloba ‚Mariken‘. Diese Zwergsorte bildet einen kompakten Busch mit dichtem Laubwerk. Die Blätter haben eine auffällige grüne Farbe, die im Herbst zu einem leuchtenden Gelb wechselt. Der ‚Mariken‘ eignet sich perfekt als Solitärpflanze oder zur Bepflanzung von Balkonen und Terrassen. Für Liebhaber außergewöhnlicher Blattformen ist der Ginkgo biloba ‚Troll‘ eine spannende Wahl. Diese Sorte hat ungewöhnlich tief gelappte Blätter, die fast wie kleine Kunstwerke wirken. Im Herbst färben sie sich ebenfalls in ein leuchtendes Gelb. Wenn Sie nach einer robusten und widerstandsfähigen Sorte suchen, könnte der Ginkgo biloba ‚Autumn Gold‘ genau das Richtige für Ihren Garten sein. Diese Sorte zeichnet sich durch ihre gute Winterhärte aus und behält ihr schönes gelbes Laub lange Zeit, bevor es abfällt. Bei der Auswahl geeigneter Sorten für Ihren Garten mit Fokus auf „G“ ist es wichtig, Ihre individuellen Vorlieben und die spezifischen Bedingungen in Ihrem Garten zu berücksichtigen. Sprechen Sie am besten mit einem Fachmann in einer Baumschule oder Gärtnerei, um die beste Wahl zu treffen.
Pflanzung und Pflege
Die Pflanzung und Pflege von Ginkgoaceae im eigenen Garten ist eine lohnenswerte Aufgabe für alle Gartenliebhaber. Nachdem Sie den passenden Standort ausgewählt haben, sollten Sie darauf achten, dass der Boden die richtige Beschaffenheit aufweist. Ginkgoaceae bevorzugen einen durchlässigen und leicht sauren Boden. Eine gute Drainage ist ebenfalls wichtig, um Staunässe zu vermeiden. Bevor Sie mit der eigentlichen Pflanzung beginnen, sollten Sie den Boden gründlich vorbereiten, indem Sie ihn lockern und eventuelle Unkrautwurzeln entfernen. Nun können Sie Ihre Ginkgoaceae einsetzen und sie gut anhäufeln, um ihnen Stabilität zu geben. Während der ersten Wochen nach der Pflanzung ist es wichtig, regelmäßig zu gießen und darauf zu achten, dass die jungen Pflanzen genug Feuchtigkeit erhalten. Später können sich die Ginkgoaceae gut an trockenere Bedingungen anpassen. Um eine gesunde Entwicklung Ihrer Pflanzen sicherzustellen, empfiehlt es sich außerdem regelmäßig zu düngen und gegebenenfalls Schädlinge oder Krankheiten frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Mit etwas Geduld und Sorgfalt werden Ihre Ginkgoaceae im eigenen Garten prächtig gedeihen und Ihnen lange Freude bereiten.
Krankheiten und Schädlinge
Krankheiten und Schädlinge können auch bei den robusten Ginkgoaceae auftreten, daher ist es wichtig, Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung zu kennen. Ein häufiges Problem sind Pilzerkrankungen wie die Ginkgokrebskrankheit oder der Gummifluss. Diese können zu Wachstumsstörungen und sogar zum Absterben der Pflanze führen. Um solche Krankheiten zu verhindern, ist es ratsam, regelmäßig die Pflanzen auf Veränderungen im Blattwerk oder Rindenbereich zu überprüfen. Bei Verdacht auf eine Pilzinfektion sollten betroffene Äste oder Blätter umgehend entfernt werden. Auch eine gute Belüftung des Standorts kann helfen, das Risiko von Pilzbefall zu verringern. Schädlinge wie Blattläuse oder Schildläuse können ebenfalls Probleme bei den Ginkgoaceae verursachen. Diese saugen den Saft aus den Pflanzen und schwächen sie dadurch erheblich. Eine natürliche Bekämpfungsmethode besteht darin, Nützlinge wie Marienkäfer oder Florfliegen anzusiedeln, die die Schädlinge fressen. Alternativ können auch biologische Insektizide verwendet werden. Um Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen, ist es wichtig, dass die Ginkgoaceae in einem gesunden Zustand gehalten werden. Dazu gehört eine geeignete Standortwahl mit ausreichender Sonneneinstrahlung und gut durchlässigem Boden. Auch eine regelmäßige Bewässerung und Düngung sollte nicht vernachlässigt werden.
Gestaltungsmöglichkeiten mit Gartengestaltungselementen unter Berücksichtigung von „G“
Gartengestaltungselemente spielen eine entscheidende Rolle bei der Schaffung einer ästhetisch ansprechenden Umgebung. Auch bei der Kultivierung von Ginkgoaceae, einer faszinierenden Pflanzengruppe, können verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten berücksichtigt werden. Mit gezielten Elementen lassen sich bestimmte Aspekte hervorheben und das Gesamtbild des Gartens vervollständigen. Eine Möglichkeit besteht darin, den Buchstaben „G“ in die Gestaltung einzubeziehen, um einen zusätzlichen visuellen Reiz zu erzeugen. Dabei können beispielsweise Gartenwege in Form eines großen „G“ angelegt werden oder spezielle Gartenmöbel mit diesem Buchstaben verziert werden. Auch das Anlegen von Beeten in Form eines „G“ ist eine kreative Idee, um dem Garten eine persönliche Note zu verleihen. Darüber hinaus kann auch die Farbgestaltung entsprechend dem Buchstaben „G“ erfolgen, indem beispielsweise gelbe Blumen oder grünblättrige Pflanzen verwendet werden. Die Möglichkeiten sind vielfältig und ermöglichen es jedem Gärtner, seine individuellen Vorlieben und kreativen Ideen einzubringen. Durch die bewusste Einbindung von Gartengestaltungselementen unter Berücksichtigung des Buchstabens „G“ lässt sich ein harmonisches Gesamtkonzept schaffen und der Zauber dieser Gewächse im eigenen Garten noch stärker zur Geltung bringen.
Nachhaltige Bewirtschaftungspraktiken für den Anbau
Nachhaltige Bewirtschaftungspraktiken sind von großer Bedeutung, wenn es um den Anbau von Ginkgoaceae geht. Diese Pflanzengruppe ist nicht nur eine wahre Augenweide, sondern auch empfindlich gegenüber Umweltveränderungen. Um sicherzustellen, dass Ihre Ginkgoaceae im Garten gedeihen und gesund bleiben, sollten Sie einige wichtige Punkte beachten. Zunächst einmal ist es wichtig, den richtigen Standort für Ihre Ginkgoaceae auszuwählen. Diese Pflanzen bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Platz mit gut durchlässigem Boden. Es ist ratsam, eine Bodenanalyse durchzuführen und gegebenenfalls den Boden mit Kompost oder organischem Dünger aufzuwerten. Ein weiterer wichtiger Aspekt der nachhaltigen Bewirtschaftung von Ginkgoaceae ist die Auswahl geeigneter Sorten für Ihren Garten. Achten Sie dabei besonders auf Sorten mit dem Buchstaben „G“ im Namen, da diese oft besonders robust und widerstandsfähig gegenüber Krankheiten und Schädlingen sind. Die Pflanzung und Pflege Ihrer Ginkgoaceae erfordert ebenfalls besondere Aufmerksamkeit. Achten Sie darauf, dass die Wurzeln gut eingepflanzt werden und geben Sie regelmäßig Wasser, insbesondere während trockener Perioden. Vermeiden Sie jedoch Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Um Krankheiten und Schädlingen vorzubeugen oder sie zu bekämpfen, können natürliche Methoden wie das Entfernen befallener Blätter oder der Einsatz von biologischen Schädlingsbekämpfungsmitteln verwendet werden. Eine regelmäßige Inspektion Ihrer Ginkgoaceae ist ebenfalls ratsam, um frühzeitig Krankheitssymptome zu erkennen und entsprechend zu handeln. Schließlich können Sie Ihre Ginkgoaceae in Ihrem Garten mit verschiedenen Gestaltungselementen kombinieren, um eine harmonische Atmosphäre zu schaffen. Dabei sollten Sie jedoch darauf achten, dass die Gestaltungselemente den Bedürfnissen der Pflanzen entsprechen und keine negativen Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben.
Zusammenfassung:
Die Familie der Ginkgoaceae umfasst eine einzige lebende Gattung, Ginkgo, und darin eine einzige Art, Ginkgo biloba, die oft auch als Fächerblattbaum bezeichnet wird. Der Ginkgo ist ein lebendes Fossil, da er nahezu unverändert seit über 200 Millionen Jahren existiert.
Wachstum: Der Ginkgobaum ist bekannt für sein langsames Wachstum, aber er kann äußerst langlebig sein. Einzelne Bäume können über 1.000 Jahre alt werden. Sie erreichen im Laufe der Zeit oft eine Höhe von 20-35 Metern.
Aussaat und Pflanzung: Die Aussaat des Ginkgo-Samens kann erfolgen, sobald der Samen reif ist. Die Keimung kann jedoch unregelmäßig sein und oft ein Jahr oder länger dauern. Beim Pflanzen ist es wichtig, junge Bäume im Frühling zu setzen, um ihnen genügend Zeit zu geben, sich zu etablieren.
Blätter: Die charakteristischen Blätter des Ginkgo sind fächerförmig und bilobed, d.h., sie haben oft eine Zweiteilung. Im Herbst färben sie sich goldgelb, bevor sie abfallen.
Blütezeit: Ginkgos sind zweihäusig, was bedeutet, dass männliche und weibliche Blüten auf verschiedenen Exemplaren wachsen. Die Blütezeit ist unauffällig und erfolgt im Frühjahr. Weibliche Bäume produzieren feste, pflaumengroße Samen, die allerdings einen unangenehmen Geruch haben können.
Standort: Ginkgobäume bevorzugen sonnige Standorte, tolerieren aber auch Halbschatten. Sie sind sehr anpassungsfähig und werden oft in städtischen Gebieten aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Schadstoffen und Krankheiten angepflanzt.
Boden und pH-Wert: Der Baum ist anpassungsfähig an verschiedene Böden, bevorzugt aber gut durchlässige, sandige Lehmböden. Ein neutraler bis leicht alkalischer pH-Wert wird gut vertragen.
Wasserbedarf: Während der Etablierungsphase benötigen junge Bäume regelmäßige Bewässerung. Ausgewachsene Exemplare sind jedoch relativ trockenheitstolerant.
Schnitt: Ginkgobäume benötigen in der Regel wenig Schnitt. Wenn nötig, sollten tote oder beschädigte Äste im Spätwinter entfernt werden.
Umpflanzen: Junge Bäume lassen sich noch relativ gut umpflanzen. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass dies während der Ruhephase des Baumes und mit einem angemessen großen Wurzelballen erfolgt.
Frosthärte: Ginkgos sind äußerst frosthart und können Temperaturen bis weit unter den Gefrierpunkt ohne Schaden überstehen.
Krankheiten: Ginkgobäume sind resistent gegen die meisten Krankheiten und Schädlinge, was sie zu pflegeleichten Bäumen macht.
Verwendungen: Der Ginkgobaum wird sowohl als Ziergehölz als auch in der traditionellen Medizin genutzt. Seine Blätter enthalten Flavonoide und Terpenoide, denen heilende Wirkungen zugeschrieben werden.
Synonyme: Gelegentlich werden alternative Schreibweisen wie „Ginko“ oder „Gingko“ verwendet, aber die korrekte Schreibweise ist Ginkgo biloba.
Toxizität: Die Samen des Ginkgo enthalten Ginkgotoxin, das in größeren Mengen verzehrt neurotoxisch wirken kann. Die Blätter werden üblicherweise als sicher für den menschlichen Verzehr in Extraktform angesehen, solange sie in moderaten Mengen konsumiert werden.
Beispiele: Bekannte Exemplare des Ginkgo biloba finden sich auf der ganzen Welt, besonders bemerkenswert sind die Bäume, die den Atombombenabwurf in Hiroshima überlebt haben und noch heute stehen.
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- Der Ginkgo, auch Fächerblattbaum besticht durch seine auffällige Blattform. Diese "Blätter" dieser sehr alten Baumart sind eigentlich aneinandergereihte Nadeln.
- Somit ist der Ginkgo streng genommen auch ein Nadelbaum. Mit seinem besonderem schlanken Wuchs mit langen Einzeltrieben ist der Baum sehr auffällig und für besondere Standorte im Garten - beispielsweise als Hausbaum - an exponierter Stelle ein besonderer Hingucker.
- Er wächst auf nahezu allen Böden an allen Standorten. Die Wuchsform ist schlank aufrecht mit ausladenden Seitentrieben. Bei Bedarf kann der Ginkgo aber auch gut geschnitten werden. Er verzweigt sich dann etwas mehr und bleibt kompakter.
- Ginkgo biloba ca. 2,5 Jahre alt
- ca.10 -20 cm hoch
- Achtung die Pflanze wird zwischen Oktober - April ohne Laub geliefert!
- Der Ginkgo oder Ginko ist eine in China heimische, heute weltweit angepflanzte Baumart. ist der einzige lebende Vertreter der Ginkgoales, einer ansonsten ausgestorbenen Gruppe von Samenpflanzen, und wird daher auch als „lebendes Fossil“ bezeichnet. Natürliche Populationen sind nur aus den Provinzen Chongqing und Guizhou im Südwesten Chinas bekannt.
- In Ostasien wird der Baum wegen seiner essbaren Samen oder als Tempelbaum kultiviert. Er wurde von holländischen Seefahrern aus Japan nach Europa gebracht und wird hier seit etwa 1730 als Zierbaum gepflanzt.
- Zum Jahrtausendwechsel erklärte das deutsche „Kuratorium Baum des Jahres“ Ginkgo biloba zum Mahnmal für Umweltschutz und Frieden und zum Baum des Jahrtausends.
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