Majorana hortensis, auch bekannt als Majoran oder Gartenmajoran, ist eine aromatische Küchenkrautpflanze, die besonders in der mediterranen Küche beliebt ist. Es handelt sich um eine krautige Pflanze, die in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) zu finden ist. Sie zeichnet sich durch ihren buschigen Wuchs, die kleinen ovalen Blätter und die zarten Blüten aus, die insgesamt eine reiche Aromatik und Würzkraft in die Küche bringen.
Wuchs
Der Gartenmajoran ist eine ein- bis mehrjährige Pflanze, die in der Regel eine Höhe von 30 bis 60 cm erreicht. Sie wächst buschig und breitet sich gerne aus. Der Majoran ist eine äußerst vielseitige Pflanze, die nicht nur in der mediterranen Küche Verwendung findet. Sein buschiger Wuchs und seine kleinen ovalen Blätter machen ihn zu einer attraktiven Ergänzung für jeden Garten oder Balkon. Diese aromatische Kräuterpflanze verströmt einen intensiven Duft, der an Oregano erinnert. Die zarten Blüten des Majorans sind ebenfalls von großer Bedeutung: Sie bringen nicht nur Farbe in den Garten, sondern auch ein reiches Aroma mit sich. In Bezug auf ihre Pflegebedürfnisse ist diese Lippenblütler-Pflanze recht anspruchslos. Der Majoran bevorzugt sonnige Standorte und durchlässigen Boden. Es empfiehlt sich jedoch regelmäßig zu gießen und gelegentlich düngen, um das optimale Wachstum sicherzustellen. Ein weiterer Vorteil dieser Pflanzenspezies besteht darin, dass sie sowohl als Einjährige als auch als mehrjähriges Kraut gezogen werden kann – je nachdem welche Variante man bevorzugt oder welchen Platz man zur Verfügung hat. Die kulinarische Verwendungsmöglichkeiten des Majors sind nahezu unbegrenzt: Ob frisch geschnitten über Salate gestreut oder getrocknet zum Würzen von Suppen und Eintöpfen – dieses Gewächs gibt jedem Gericht eine besondere Note. Darüber hinaus wird dem majoranhaltigen Tee heilsame Eigenschaften nachgesagt: Er soll beruhigend wirken sowie bei Verdauungsbeschwerden Linderung verschaffen. Alles in allem ist der Majoran eine äußerst empfehlenswerte Pflanze für jeden Hobbykoch und Gartenliebhaber. Mit seinem buschigen Wuchs, den ovalen Blättern und dem reichen Aroma bereichert er nicht nur die Küche, sondern auch das grüne Paradies vor unserer Haustür.
Aussäen und Einpflanzen
Die Samen sollten im Frühling nach dem letzten Frost direkt ins Freiland oder in Anzuchttöpfe gesät werden. Ein Vorziehen im Haus ist möglich und fördert die Wuchsleistung bei früherer Aussaat.
Blätter
Die Blätter sind klein, oval und von einer graugrünen bis grünen Farbe. Sie sind leicht behaart und fühlen sich weich an. Die Blätter des Majorans sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch von großer Bedeutung für die Verwendung in der Küche. Sie verleihen den Gerichten ein intensives Aroma und eine würzige Note. Ob frisch geschnitten über Salate gestreut oder getrocknet zum Würzen von Suppen und Eintöpfen – der Majoran ist vielseitig einsetzbar. Aber nicht nur in der Küche findet diese Pflanze ihre Verwendung, auch als Heilkraut hat sie einige positive Eigenschaften zu bieten. Der majoranhaltige Tee soll beruhigend wirken und bei Verdauungsbeschwerden Linderung verschaffen. Um den Gartenmajoran anzubauen, können die Samen im Frühling nach dem letzten Frost direkt ins Freiland oder in Anzuchttöpfe gesät werden. Eine frühere Aussaat im Haus kann das Wachstum fördern. Mit seinem buschigen Wuchs, den ovalen Blättern und dem reichen Aroma bereichert der Majoran sowohl die Küche als auch das grüne Paradies vor unserer Haustür. Er ist eine empfehlenswerte Pflanze für jeden Hobbykoch und Gartenliebhaber.
Blütezeit
Die Blütezeit erstreckt sich von Juli bis August. Die Blüten sind klein, weiß bis zart rosa und erscheinen in ballförmigen Scheinquirlen.
Standort
Bevorzugt wird ein sonniger Standort, da hierdurch das Aroma der Pflanze intensiviert wird.
Boden & PH-Wert
Der Gartenmajoran bevorzugt einen gut durchlässigen Boden mit einem pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden.
Wasserbedarf
Majoran hat einen mäßigen Wasserbedarf. Die Erde sollte zwischen den Wassergaben etwas antrocknen dürfen, allerdings verträgt die Pflanze keine dauerhafte Trockenheit.
Beschneiden
Um einen buschigen Wuchs zu fördern, kann die Spitze der Pflanze regelmäßig eingekürzt werden.
Umtopfen
Beim Anbau in Töpfen sollte Majoran alle ein bis zwei Jahre umgetopft oder zumindest die Erde ausgewechselt werden, um Nährstoffmangel zu verhindern. Diese Lippenblütler-Pflanze wächst ein- bis mehrjährig und erreicht normalerweise eine Höhe von 30 bis 60 cm. Sie breitet sich gerne aus und eignet sich daher gut für Gärten oder Balkone. Der Majoranduft erinnert an Oregano und seine kleinen ovalen Blätter sind attraktiv anzusehen. Die Pflege des Majors gestaltet sich unkompliziert: Er bevorzugt sonnige Standorte mit durchlässigem Boden. Regelmäßiges Gießen sowie gelegentliches Düngen fördern das optimale Wachstum dieser Pflanzenspezies. Ein weiterer Vorteil des Majors ist seine Vielseitigkeit: Er kann sowohl als Einjähriger als auch als mehrjähriges Kraut gezogen werden – je nach Vorlieben oder Platzverfügbarkeit. In der kulinarischen Welt gibt es nahezu unbegrenzte Verwendungsmöglichkeiten für diesen vielseitigen Kräuterhelden: Ob frisch geschnitten über Salate gestreut oder getrocknet zum Würzen von Suppen und Eintöpfen – dieses Gewächs verleiht jedem Gericht einen besonderen Geschmack. Darüber hinaus wird dem majoranhaltigen Tee heilsame Eigenschaften nachgesagt: Er soll beruhigend wirken sowie bei Verdauungsbeschwerden Linderung verschaffen. Alles in allem ist der Majoran eine äußerst empfehlenswerte Pflanze für jeden Hobbykoch und Gartenliebhaber. Mit seinem buschigen Wuchs, den ovalen Blättern und dem reichen Aroma bereichert er nicht nur die Küche, sondern auch das grüne Paradies vor unserer Haustür. Um den Majoran anzubauen, können im Frühling nach dem letzten Frost Samen direkt ins Freiland oder in Anzuchttöpfe gesät werden. Eine frühere Aussaat im Haus kann das Wachstum fördern. Die kleinen ovalen Blätter des Majors sind graugrün bis grün gefärbt und fühlen sich weich an. Sie verleihen Gerichten ein intensives Aroma und eine würzige Note – ob frisch geschnitten über Salate gestreut oder getrocknet zum Würzen von Suppen und Eintöpfen – der Majoran ist vielseitig einsetzbar. Neben seiner Verwendung in der Küche hat dieser Kräuterheld auch als Heilkraut positive Eigenschaft zu bieten: Der majoranhaltige Tee soll beruhigend wirken sowie bei Verdauungsbeschwerden Linderung verschaffen. Der sonnige Standort mit einem gut durchlässigen Bodem zwischen pH-Wert 6,5-7,5 wird bevorzugt vom Gartenmajorana hortensis (Majorand). Staunässe sollte unbedingt vermiedet werden um optimales Gedeien sicherstellen zu können.Die Bewässerung sollte mäßig erfolgen, wobei die Erde zwischen den Wassergaben etwas antrocknen darf. Dauerhafte Trockenheit verträgt der Majoran jedoch nicht gut. Um einen buschigen Wuchs zu fördern, kann die Spitze des Majors regelmäßig eingekürzt werden. Beim Anbau in Töpfen sollte er alle ein bis zwei Jahre umgetopft oder zumindest die Erde ausgewechselt werden, um Nährstoffmangel vorzubeugen.
Frosthärte
Gartenmajoran ist bedingt winterhart. In milden Gegenden kann er im Freien überwintern, in raueren Gebieten sollte er als Topfpflanze hereingeholt oder als einjährige Pflanze behandelt werden.
Krankheiten
Majoran ist relativ robust, kann jedoch von Mehltau oder Wurzelfäule befallen werden, besonders wenn er zu feucht gehalten wird.
Verwendung
Die Blätter werden frisch oder getrocknet als Gewürz in zahlreichen Gerichten verwendet, insbesondere in der mediterranen Küche.
Synonyme
Gartenmajoran ist auch als Origanum majorana bekannt.
Giftig
Die Pflanze ist nicht giftig und somit sicher im Umgang und Verzehr.
Pflege
Regelmäßig gießen, jedoch Staunässe vermeiden und bei Bedarf düngen, um ein gesundes Wachstum zu erhalten.
Liste Begleitpflanzen
- Tomaten
- Auberginen
Durch die Nähe zu diesen Pflanzen kann die Schädlingsabwehr und das Wachstum von Majoran gefördert werden.
Pflanzenfamilie
Majorana hortensis gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).
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