Studentenblumen, besser bekannt unter dem Gattungsnamen Tagetes, sind fröhliche, reich blühende Pflanzen, die weltweit in Gärten und Beeten beliebt sind. Sie gehören zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und haben ihren Ursprung hauptsächlich in Amerika. Die verschiedenen Arten unterscheiden sich in Größe, Farbe und Wuchsform, sind aber durchweg pflegeleicht und robust, was sie zu idealen Pflanzen für Gärtner aller Erfahrungsstufen macht. Neben ihrem dekorativen Aspekt werden sie auch wegen ihrer insektiziden Wirkung geschätzt, da sie Schädlinge wie Nematoden natürlich abwehren.

Wuchs

Die Wuchshöhe variiert je nach Art und Sorte von niedrig wachsenden, kompakten Sorten, die nur 10-30 cm hoch werden, bis hin zu großen Varianten, die Höhen von bis zu einem Meter erreichen können. Sie wachsen aufrecht, buschig und verzweigen sich reichlich.

Aussäen und Einpflanzen

Der optimale Zeitpunkt für die Aussaat von Tagetes-Samen ist nach dem letzten Frost im Frühjahr. Die Samen können direkt ins Beet gesät oder in Aussaaterde zur Vorzucht ausgesät werden. Sie keimen üblicherweise innerhalb einer Woche und mögen eine Temperatur von etwa 20 °C. Sobald die Jungpflanzen kräftig genug sind, können sie ins Freiland oder in größere Töpfe gepflanzt werden. Ein Pflanzabstand von 20-30 cm je nach Sorte erlaubt eine ausreichende Luftzirkulation.

Vermehrungsmöglichkeiten

Die Vermehrung kann über Samen oder Stecklinge erfolgen. Hier sind die Schritte für beide Methoden:

Vermehrung über Samen:

  1. Saatzeitpunkt: Studentenblumen werden typischerweise im Frühling nach dem letzten Frost ausgesät, da sie frostempfindlich sind. In kälteren Klimazonen kann man die Samen etwa 6-8 Wochen vor dem letzten erwarteten Frost im Innenbereich aussäen.
  1. Samen vorbereiten: Studentenblumensamen benötigen im Allgemeinen keine spezielle Vorbehandlung, wie etwa Einweichen oder Stratifikation.
  1. Aussaat: Füllen Sie Töpfe oder Saatschalen mit einer gut-drainierten, sterilisierten Saaterde. Legen Sie die Samen auf die Oberfläche und bedecken Sie sie leicht mit Erde, da Tagetes-Lichtkeimer sind. Eine Schicht von etwa 1-2 mm Erde reicht aus.
  1. Bewässerung: Die Erde sollte gleichmäßig feucht, aber nicht nass gehalten werden. Nutzen Sie eine Sprühflasche, um die Erdoberfläche sanft zu befeuchten.
  1. Keimung: Stellen Sie die Saatschalen an einen warmen Ort mit indirektem Licht. Die Samen sollten bei Temperaturen von etwa 18-24°C innerhalb von 5-14 Tagen keimen.
  1. Umpflanzen: Nachdem die Keimlinge ihre ersten wahren Blätter entwickelt haben, können sie in größere Töpfe oder ins Freiland umgepflanzt werden.
  1. Aushärtung: Gewöhnen Sie die jungen Pflanzen an die Außenbedingungen, indem Sie sie für kurze Zeit nach draußen stellen und die Zeit im Freien über eine Woche hinweg schrittweise erhöhen.
  1. Endgültiges Umpflanzen: Wenn keine Frostgefahr mehr besteht und die Pflanzen gestärkt sind, können sie an ihrem endgültigen Standort gepflanzt werden.

Vermehrung über Stecklinge:

  1. Stecklingsentnahme: Schneiden Sie im späten Frühjahr oder Sommer gesunde Triebspitzen von etwa 8-10 cm Länge ab. Wählen Sie Triebe ohne Blüten oder Knospen und schneiden Sie diese knapp unterhalb eines Blattknotens ab.
  1. Vorbereitung: Entfernen Sie die unteren Blätter, sodass einige Blätter am oberen Ende des Stängels verbleiben.
  1. Bewurzelung: Stecken Sie den Steckling in ein Bewurzelungsmedium wie sterile Saaterde oder Perlit. Ein Bewurzelungshormon kann die Bildung von Wurzeln fördern, ist aber nicht unbedingt notwendig.
  1. Pflege: Halten Sie das Medium feucht und decken Sie die Stecklinge gegebenenfalls mit einer Plastiktüte oder einem Plastikbehälter ab, um eine hohe Luftfeuchtigkeit zu erhalten und das Austrocknen zu verhindern.
  1. Wurzelbildung: Die Bewurzelung kann je nach Bedingungen einige Wochen dauern. Nach erfolgreicher Bewurzelung können die Stecklinge in größere Töpfe umgepflanzt oder direkt ins Freiland gesetzt werden.

Bei beiden Methoden ist es wichtig, junge Pflanzen regelmäßig zu gießen und

Vermehrung über Samen:

  1. Saatzeitpunkt: Studentenblumen werden typischerweise im Frühling nach dem letzten Frost ausgesät, da sie frostempfindlich sind. In kälteren Klimazonen kann man die Samen etwa 6-8 Wochen vor dem letzten erwarteten Frost im Innenbereich aussäen.
  1. Samen vorbereiten: Studentenblumensamen benötigen im Allgemeinen keine spezielle Vorbehandlung, wie etwa Einweichen oder Stratifikation.
  1. Aussaat: Füllen Sie Töpfe oder Saatschalen mit einer gut-drainierten, sterilisierten Saaterde. Legen Sie die Samen auf die Oberfläche und bedecken Sie sie leicht mit Erde, da Tagetes-Lichtkeimer sind. Eine Schicht von etwa 1-2 mm Erde reicht aus.
  1. Bewässerung: Die Erde sollte gleichmäßig feucht, aber nicht nass gehalten werden. Nutzen Sie eine Sprühflasche, um die Erdoberfläche sanft zu befeuchten.
  1. Keimung: Stellen Sie die Saatschalen an einen warmen Ort mit indirektem Licht. Die Samen sollten bei Temperaturen von etwa 18-24°C innerhalb von 5-14 Tagen keimen.
  1. Umpflanzen: Nachdem die Keimlinge ihre ersten wahren Blätter entwickelt haben, können sie in größere Töpfe oder ins Freiland umgepflanzt werden.
  1. Aushärtung: Gewöhnen Sie die jungen Pflanzen an die Außenbedingungen, indem Sie sie für kurze Zeit nach draußen stellen und die Zeit im Freien über eine Woche hinweg schrittweise erhöhen.
  1. Endgültiges Umpflanzen: Wenn keine Frostgefahr mehr besteht und die Pflanzen gestärkt sind, können sie an ihrem endgültigen Standort gepflanzt werden.

Vermehrung über Stecklinge:

  1. Stecklingsentnahme: Schneiden Sie im späten Frühjahr oder Sommer gesunde Triebspitzen von etwa 8-10 cm Länge ab. Wählen Sie Triebe ohne Blüten oder Knospen und schneiden Sie diese knapp unterhalb eines Blattknotens ab.
  1. Vorbereitung: Entfernen Sie die unteren Blätter, sodass einige Blätter am oberen Ende des Stängels verbleiben.
  1. Bewurzelung: Stecken Sie den Steckling in ein Bewurzelungsmedium wie sterile Saaterde oder Perlit. Ein Bewurzelungshormon kann die Bildung von Wurzeln fördern, ist aber nicht unbedingt notwendig.
  1. Pflege: Halten Sie das Medium feucht und decken Sie die Stecklinge gegebenenfalls mit einer Plastiktüte oder einem Plastikbehälter ab, um eine hohe Luftfeuchtigkeit zu erhalten und das Austrocknen zu verhindern.
  1. Wurzelbildung: Die Bewurzelung kann je nach Bedingungen einige Wochen dauern. Nach erfolgreicher Bewurzelung können die Stecklinge in größere Töpfe umgepflanzt oder direkt ins Freiland gesetzt werden.

Bei beiden Methoden ist es wichtig, junge Pflanzen regelmäßig zu gießen und

Blätter

Die Blätter sind in der Regel fiederteilig und haben eine mittel- bis dunkelgrüne Farbe, je nach Art können sie auch leicht behaart sein. Ihre Ränder sind gezackt und sie verströmen oft einen charakteristischen, intensiven Duft, wenn sie angerieben werden.

Blütezeit

Die Blüten erscheinen abhängig vom Aussaatzeitpunkt etwa ab Ende Mai und erfreuen den Gärtner oft bis zum ersten Frost im Herbst. Sie bilden sich in vielen Farbtönen, von Gelb über Orange bis hin zu warmen Rot- und Brauntönen.

Standort

Tagetes bevorzugen einen sonnigen Standort, kommen aber auch mit halbschattigen Platzierungen gut zurecht. Volle Sonne fördert eine reichlichere Blüte.

Bodendecker

Niedrig wachsende Sorten eignen sich gut als Bodendecker, da sie mit ihren zahlreichen Blüten schnell flächendeckend wachsen und Unkraut unterdrücken.

Wurzelsystem

Die Pflanzen haben ein eher flaches, sich schnell ausbreitendes Wurzelsystem, was ihre Fähigkeit erklärt, Nematoden im Boden abzuwehren und auch warum sie relativ trockenheitsresistent sind.

Boden & pH-Wert

Tagetes sind nicht wählerisch bezüglich des Bodens, gedeihen aber am besten in einem gut durchlässigen, nährstoffreichen Boden mit einem neutralen bis leicht sauren pH-Wert.

Wasserbedarf

Beim Gießen gilt es zu beachten, dass die Pflanzen regelmäßig, aber nicht zu häufig bewässert werden sollten, da Staunässe zu Wurzelfäule führen kann. Der Wasserbedarf ist mäßig – der Boden sollte zwischen den Bewässerungen gut abtrocknen können.

Beschneiden

Ausgeblühte Blütenköpfe sollten regelmäßig entfernt werden (Deadheading), um kontinuierlich neue Blüten zu fördern. Ein radikaler Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig.

Umtopfen

Pflanzen, die in Töpfen gezogen wurden, sollten bei Bedarf umgetopft werden, um ihr Wachstum nicht zu begrenzen. Ein Umtopfen findet üblicherweise im Frühjahr statt oder wenn die Pflanze den Topf ausfüllt.

Frosthärte

Tagetes sind einjährige Pflanzen und überleben keine Froste. Sie müssen also jedes Jahr neu ausgesät oder gepflanzt werden.

Krankheiten & Schädlinge

im Allgemeinen robuste Pflanzen, die viele Schädlinge abwehren können, dennoch können sie gelegentlich von Krankheiten und Schädlingen befallen werden. Hier sind einige häufige Probleme, auf die man achten sollte:

Krankheiten:

  1. Wurzelfäule (Fusarium, Pythium, Rhizoctonia): Diese Pilzkrankheiten treten häufig in überwässerten Böden auf und führen zu Verwelken, Gelbfärbung und Pflanzentod.
  1. Mehltau: Ein pilzlicher Befall, der weiße, mehlartige Flecken auf Blättern und Stängeln bildet und das Wachstum beeinträchtigen kann.
  1. Rost: Eine Pilzkrankheit, die orangefarbene, rostige Sporen an den Blattunterseiten produziert und das Blattgewebe schädigen kann.
  1. Botrytis-Blütenfäule (Grauschimmel): Dieser Pilz verursacht typischerweise graue, flockige Schimmel auf den Blüten und kann bei feuchtem Wetter schnell um sich greifen.
  1. Bakterienbrand: Dieser wird durch verschiedene Bakterien verursacht und äußert sich durch dunkle, nekrotische Flecken auf Blättern oder Stängeln.

Schädlinge:

  1. Spinnmilben: Kleine, Spinne ähnliche Schädlinge, die die Blätter ansaugen und dabei feine Spinnweben und verfärbte oder fleckige Blätter hinterlassen können.
  1. Blattläuse: Kleine, saugende Insekten, die Pflanzensäfte aus den Blättern extrahieren und dabei Honigtau ausscheiden, der zu Rußtaupilzbefall führen kann.
  1. Thripse: Winzige Insekten, die Blüten und Blätter schädigen und häufig silbrige oder gesprenkelte Flecken auf den Blattoberflächen hinterlassen.
  1. Weiße Fliegen: Kleine, fliegende Insekten, die Pflanzensäfte saugen und Honigtau produzieren.
  1. Schnecken und Nacktschnecken: Diese Schädlinge fressen die Blätter und hinterlassen charakteristische Lochfraßmuster.

Vorbeugung und Management:

  • Gute Hygiene ist entscheidend. Entfernen Sie abgestorbene Pflanzenteile und befallenes Gewebe, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.
  • Achten Sie auf eine angemessene Bewässerung, um Staunässe und Wurzelfäule zu vermeiden.
  • Lüftung und Abstandhalten zwischen den Pflanzen fördern die Luftzirkulation und verringern das Risiko eines Pilzbefalls.
  • Einsatz von Insektiziden oder Akariziden bei starkem Befall nach Herstellerangaben. Für biologischen Pflanzenschutz können natürliche Feinde wie Marienkäfer gegen Blattläuse eingesetzt werden.
  • Gesunde Bodenbedingungen und richtige Düngung stärken die allgemeine Pflanzengesundheit und machen die Pflanzen resistenter gegenüber Schädlingen und Krankheiten.

Bei der Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen sollte man immer integrative Schädlingsbekämpfungsmethoden anwenden, indem man kulturelle, biologische und chemische Kontrollmechanismen sinnvoll miteinander kombiniert.

Verwendung

Gärtner verwenden Tagetes aufgrund ihrer leuchtenden Farben und ihrer pflegeleichten Natur häufig als Beeteinfassungen, in Staudenbeeten, in Kübeln und als Balkonpflanzen. Sie sind auch in Nutzgärten nützlich, da sie Schädlinge abhalten können.

Insektizide Wirkung von Studentenblumen

Studentenblumen, besitzen natürliche insektizide Eigenschaften, die sie zu einem beliebten Mittel im ökologischen Pflanzenschutz machen. Diese Eigenschaften ermöglichen es den Pflanzen, eine Vielzahl von Schädlingen und bodenbürtigen Pathogenen effektiv abzuwehren.

Abwehr von Nematoden

Eine der bemerkenswertesten und gut erforschten insektiziden Wirkungen von Tagetes ist ihre Fähigkeit, Nematoden, insbesondere Wurzelnematoden (Meloidogyne spp.), zu bekämpfen. Wurzelnematoden sind mikroskopisch kleine Würmer, die sich von den Wurzeln vieler Pflanzenarten ernähren und gravierende Schäden in Gärten und auf landwirtschaftlichen Flächen verursachen können.

Tagetes produzieren bioaktive Chemikalien, insbesondere Thioninverbindungen, die in ihren Wurzeln vorhanden sind und in den Boden abgegeben werden. Diese Chemikalien sind toxisch für viele Arten von Nematoden. Einige Tagetes-Arten, wie z. B. Tagetes patula und Tagetes erecta, sind besonders effektiv und werden häufig als Gründüngung in Nutzgärten verwendet, um Nematodenbefall zu verringern oder zu verhindern.

Schutz vor Insektenbefall

Neben ihrer nematiziden Wirkung besitzen Tagetes auch insektizide und abschreckende Eigenschaften gegenüber verschiedenen schädlichen Insekten. Viele Insekten meiden die Pflanzen aufgrund ihres stark duftenden Laubs und ihrer Blüten, die reich an ätherischen Ölen und anderen flüchtigen Substanzen sind. Diese Substanzen können für Insekten unangenehm oder sogar giftig sein.

Weitere Abwehrmechanismen

Tagetes tragen auch zur Abwehr von Schnecken und einigen Pflanzenkrankheiten bei, indem sie das Mikrobiom des Bodens durch ihre Wurzelausscheidungen beeinflussen. Dies kann das Wachstum von nützlichen Mikroorganismen fördern und gleichzeitig das von schädlichen Pilzen und Bakterien hemmen.

Praktische Anwendungen im Garten

Gärtner nutzen Tagetes oft in Begleitung von Gemüsepflanzen, um von ihren insektiziden Eigenschaften zu profitieren. Diese Praxis ist ein Teil der Mischkultur und des integrierten Schädlingsmanagements, wobei Tagetes unter anderem neben Tomaten, Gurken, Paprika und Bohnen gepflanzt werden. Durch die Abwehr von Schädlingen können sie die Gesundheit der benachbarten Pflanzen fördern und somit den Einsatz von chemischen Insektiziden reduzieren.

Zusammengefasst ist die insektizide Wirkung von Tagetes eine wertvolle Eigenschaft für Gärtner, die einen natürlichen und umweltfreundlichen Ansatz zur Schädlingsbekämpfung und Bodengesundheit anstreben.

Synonyme

Tagetes-Arten werden je nach Region auch als Sammetblume, Totenblume, türkische Nelke oder ageratumähnliche Tagetes bezeichnet.

Giftigkeit

Tagetes gelten nicht als giftig und sind für Menschen und Haustiere unbedenklich. In manchen Kulturen werden sie sogar als Gewürz oder in der traditionellen Medizin verwendet.

Pflege

Für die Pflege ist es wichtig, auf eine gute Balance aus Sonne, Wasser und Nährstoffen zu achten. Eine Düngung während der Wachstumsphase fördert eine üppige Blüte.

Liste Begleitpflanzen

Tagetes oder Samtblumen, sind nicht nur wegen ihrer leuchtenden Blüten beliebt, sondern auch weil sie nützliche Begleitpflanzen im Garten darstellen. Sie scheiden Substanzen aus, die Schädlinge abwehren und können auch die Bodengesundheit verbessern. Hier ist eine Liste von Pflanzen, die gut mit Studentenblumen als Begleitpflanzen zusammenwachsen:

  1. Tomaten: Studentenblumen können Nematoden im Boden abwehren, die Tomatenpflanzen schädigen würden.
  1. Paprika: Ähnlich wie Tomaten, ziehen Paprikapflanzen Nutzen aus der nematodenabwehrenden Wirkung der Studentenblumen.
  1. Auberginen: Profitieren ebenfalls von der Schutzfunktion gegen Nematoden.
  1. Kartoffeln: Tagetes können helfen, Kartoffelkäfer und andere Schädlinge fernzuhalten.
  1. Kohlgewächse (z.B. Brokkoli, Blumenkohl, Kohl, Kale): Hilfreich bei der Abwehr von Schädlingen wie Weiße Fliege und Raupen.
  1. Bohnen: Können gut neben Studentenblumen wachsen, da diese einigen Bohnenschädlingen vorbeugen können.
  1. Gurken: Schädlingsabwehr, insbesondere gegen Gurkenkäfer.
  1. Kürbisse: Tagetes helfen bei der Bekämpfung von Bodenschädlingen, die Kürbispflanzen befallen können.
  1. Zucchini: Ähnlich wie bei Kürbissen können Studentenblumen Bodenschädlingen vorbeugen.
  1. Radieschen: Die starken Düfte der Studentenblumen können Blattläuse und andere Schädlinge abwehren.
  1. Möhren: Tagetes können Möhrenfliegen fernhalten und fördern allgemein die Gesundheit der Möhrenpflanzen.
  1. Salat: Die Abwehr von Schädlingen kann auch den Salatanbau unterstützen.
  1. Erdbeeren: Studentenblumen können Erdbeerpflanzen vor verschiedenen Schädlingen schützen.

Es ist allerdings wichtig, zu beachten, dass nicht alle Pflanzen gut neben Studentenblumen gedeihen. Beispielsweise sollten Studentenblumen nicht neben Bohnenkraut gepflanzt werden, da dies das Wachstum von Tagetes stören kann. Es ist stets ratsam, spezifische Bedürfnisse und Empfehlungen für die jeweilige Pflanzenkombination zu recherchieren, bevor man mit der Bepflanzung beginnt.

Pflanzenfamilie

Tagetes sind Teil der Familie der Korbblütler (Asteraceae), die eine Vielzahl unterschiedlicher Blütenpflanzen umfasst.

Beim Anbau von Tagetes, ob im Garten oder auf dem Balkon, kann man sich auf eine angenehme Erfahrung und eine leuchtende Blütenschau freuen. Mit grundlegenden Kenntnissen über ihre Bedürfnisse und Pflegeanforderungen bereichern diese farbenprächtigen Pflanzen jeden Gartenraum.

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  • Tipps: - Regelmäßiges Gießen im Sommer ist besonders wichtig. Morgens oder abends ist der beste Zeitpunkt dafür. Außerdem sollte langsam gegossen werden und nach Möglichkeit nicht über Blüten und Blätter.

Letzte Aktualisierung am 2024-11-21 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API